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Unser GLINA Whisky


Glina, erstmals erwähnt 1238, stammt aus dem slawischen und bedeutet soviel wie Ton und Lehm. Daraus leitete sich der heutige Ortsname Glindow ab. Die Slawen, die dieses Gebiet besiedelten, fanden Wasser und Fischreichtum, fruchtbaren Boden sowie Lehm und Ton zum Bau ihrer Häuser vor.

Ende des 19. Jahrhunderts als unsere Familien aus Ostpreußen und Schlesien kommend hier sesshaft wurden begannen Sie, auf dem Gut Elisabethhöhe zu siedeln. Die anfängliche Feldgröße beschränkte sich auf 4 preußische Morgen Land, dies entspricht der heutigen Größe von einem Hektar.



Seit dem 14. Jahrhundert gehörte Glindow zum Zisterzienserorden „Kloster Lehnin“ und war bis Mitte des 18. Jahrhunderts Weinbauführend. Der harte Frostwinter 1739/40 brachte das Ende des Massenweinbaus, denn der König Friedrich der II hatte von Werder sowie Glindow und den umliegenden Orten der Mark verlangt den Weinbau einzustellen und Getreide für die Verpflegung seiner Soldaten anzubauen. Seither ist der Getreideanbau in unserer Feldmark beheimatet.

„Der erste Siedler“, der Bauer der mit der Sense das Korn mäht ist seit dem Bestehen unserer Destillerie unser Symbol für einen guten handgemachten Whisky.


Der erste Siedler
feinste Rohstoffe von unseren Feldern
wie Gerste & Roggen bilden die Grundlage für den Glina Whisky


Der Glina Whisky Wasser

Ein wichtiges Element für einen guten Whisky ist das reine Wasser. Für unseren Glina-Whisky fördern wir das Wasser aus unserer privaten 86 Meter tiefen Elisabeth-Quelle.
Lagerung

Die Lagerung unseres Glina Whiskys erfolgt in neuen Fässern aus Spessart Eiche die der übrigends einzig noch verbliebene Böttchermeister Messerschmidt aus Neu Zittau bei Erkner im Land Brandenburg für uns anfertigt, sowie gebrauchte Fässer ausgesuchter Weingüter aus Bordeaux, Burgund sowie Portwein und Sherry Fässer.
Glina Whisky Destille
Glina Whisky Roggenfeld Geschmack

Unsere sandigen Böden sind von Lehm und Tonadern durchzogen. Man kann dieses beim pflügen unserer Felder beobachten wie der Traktor an einer Stelle den puren Sand anpflügt, dann bleibt er fast stecken wenn die Lehm und Tonschollen aufbrechen. Diese gute Kombination der unterschiedlichsten Bodenbestandteile mit den umliegenden Havelseen ergibt das milde Klima und dadurch auch diesen milden fruchtigen Geschmack unseres Glina Whiskys.
Farbe

Man sagt dass diese Farbe dem Bernstein ähnelt, der in unseren Böden in Tonschichten und Lehmlagern gefunden wurde. Manche fanden haselnussgroße und sogar faustgroße Bernsteine die bis zu fünfund-zwanzig Talern Verkaufserlös brachten.
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Unser Motto:
Vom Getreidefeld ins Whiskyglas, alles aus einer Hand.